Grüngestaltung des Ortes


Von der Metzerbacher Höhe hat man einen fantastischen Blick über das alte Dörfchen Obergude. Es wurde erstmalig im Jahr 960 urkundlich erwähnt.

Mit seiner alten Kirche und dem guterhaltenen Fachwerkpfarrhaus steht es mitten auf einem mit Hecken und Sträuchern bepflanzten Hügel.

Ein wunderschöner Dorfbrunnen ziert den Dorfeingang.

Alte gepflegte Bauernhäuser mit guterhaltenem Fachwerk geben dem Dorf einen guten Eindruck.

Viele gepflegte Grünanlagen, Hecken und Blumenbeete schmücken das Ortsbild. Sie werden von den Landfrauen und den Bewohnern in Ordnung gehalten.

Auch viele Bauerngärten und Streuobstwiesen sind noch da, in denen sich die Menschen ihr eigenes Gemüse und Obst ziehen.

Landschaftsprägende Bäume, wie Kastanie, Linden, Ahorn, Eschen und viele andere sind noch zu sehen.

Um den Ortskern haben sich mehrere Einwohner mit neuen Häusern, gepflegten Gärten und Anlagen mit Sträuchern und Hecken ein neues zu Hause geschaffen.

Mehrere Hinweisschilder im Ort weisen Wanderwege rund um Obergude aus.

Die alte Hofreite Krause wurde in eine Grünanlage umgestaltet und bietet den Kindern einen Platz zum Spielen und Austoben.

Zwischen Obergude und Niedergude, in einem Wiesental liegt die Hasenmühle. Sie ist von vielen großen alten Bäumen umgeben. Von hier geht der Wassererlebnispfad weiter bis zur Flachsröste, dem Atzelbach und dem alten Forsthaus.

Am oberen Ende des Gudetals liegt in einem großen Talkessel mit vielen kleinen Seitentälern das Dörfchen Obergude. Es wird umgeben von dem Hanspalt, dem Münzenberg, dem Pfaffenkopf, der Metzebacher Höhe und dem von sagenumgebenen Dreikönigstein. Obergude hat eine 1000jährige Geschichte.

Ein alter Grenzstein auf der Metzebacher Höhe deutet die Grenze zwischen den Forstämtern Spangenberg und Rotenburg an.

Von Obergude aus gehen wunderschöne bezeichnete Rundwanderwege, auch gut für Radwanderungen aus.

Interessant ist auch der Wassererlebnispfad von der Hasenmühle bis zu Quelle.

Wandert man einmal über die Höhenwege, hat man einen wunderschönen Blick auf das Dörfchen Obergude. Von der Metzebacher Höhe eröffnet sich ein Blick weit in das Gutetal, den Alheimer und den Knüll.

Auf den vielen Bänken, die in der Gemarkung aufgestellt sind, kann man in aller Ruhe verweilen. Viele Gäste aus Nah und Fern nutzen diese Gelegenheit.

Viele Hecken, Sträucher und Bäume bieten der großen Vogel- und Tierwelt reichlich Schutz.

Die vielen Obststreuwiesen und einzelstehende Bäume mit vielen alten Obstsorten sind ein Reichtum für Insekten, Natur und den Menschen, besonders wenn die Bäume und Sträucher in voller Blüte stehen.

Eine Schilfwiese, mehrere Feuchtbiotope und ein kleiner Weinberg sind außerdem zu bewundern.